Young Euro Classic : Joseph Moog, l’expérience de la jeunesse |
Er begeistert das Publikum mit seiner reifen Künstlerpersönlichkeit, seiner transzendenten Virtuosität und mutigen individuellen Programmgestaltung, zu der auch seine eigenen Kompositionen gehören.
Kritiker rühmen den „Young Steinway Artist“ als „interessantesten Interpreten seiner Generation“ und sprechen von einer der „auffallendsten Erscheinung des gegenwärtigen Musiklebens“. Radio Bremen nannte ihn einen „Schatzgräber mit überirdischer Klaviertechnik“, denn neben dem gängigen Klavierrepertoire überrascht er in seinen Solorecitals immer wieder mit Raritäten, so beispielsweise von Godowsky, Rubinstein, Moszkowski oder Friedman. Stilistische Authentizität, Klangschönheit und eine hochentwickelte Anschlagskultur verbindet der junge Künstler mit enormer Bühnenpräsenz.
Die Saison 2014/15 ist von Moogs Vielseitigkeit gekennzeichnet: So stehen Werke von Brahms, Liszt, Rachmaninow, Rubinstein, Saint-Saens und Szymanowski mit führenden europäischen Orchestern auf dem Programm.
Joseph Moog beginnt die Saison mit einer Wiedereinladung des Tivoli Festivals in Kopenhagen, gefolgt von Konzerten mit den Orchestern Helsinki Philharmonic, Stuttgarter Philharmoniker, Prague Philharmonia im Münchner Gasteig, Saarländisches Staatstheater, Poznan Phiharmonic und Orchestre des Concerts Lamoureux in Paris.
Ein besonderer Höhepunkt ist die Aufführung des Klavierkonzerts von Alexander Skrjabin zum 100. Todestag des Komponisten im Konzerthaus Dortmund. Joseph Moog wird dieses selten gespielte Werk im Rahmen des Klavierfestivals Ruhr mit den Bochumer Symphonikern unter der Leitung von Steven Sloane aufführen.
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